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Unterwegs zwischen Rothenburg o.d. Tauber und Nürnberg
Das erwartet Sie bei dieser Route:
- Romantisches Franken
- Fränkisches Seenland
- Bratwürste
Freuen Sie sich auf:
Startpunkt dieser Tour ist Rothenburg ob der Tauber. Die harmonische Einheit seines mittelalterlichen Stadtbildes mit der Landschaft des Taubertals macht den weltbekannten Ort zur »pittoresken« Stadt schlechthin und schon früh zum beliebten Reiseziel.
Die „Empfangsstube Bayerns“ zeichnet sich durch eine faszinierende Mischung aus Traditionsbewusstsein, Kreativität und Gastfreundschaft aus, durch fesselnde Geschichte an authentischen Orten und großartige Kunstwerke in Kirchen und Museen. Traditionelle Veranstaltungen wie die Reichsstadt-Festtage, das historische Festspiel „Der Meistertrunk“, der historische Schäfertanz, die Hans-Sachs-Spiele, der weihnachtliche Reiterlesmarkt und das sommerliche Toppler Theaterbegeistern jedes Jahr die Besucher.
Bis in die Gegend um Rothenburg o.d.T. gehören noch einmal Weinberge zum Landschaftsbild. Hier wächst der Taubertäler Wein, seit mehr als einem Jahrtausend mit Herzblut kultiviert und ausgebaut. Danach wird es jetzt von Ort zu Ort fränkischer. Bier löst den Wein als Leib- und Magengetränk ab und immer öfter erscheinen die typischen Bratwürste auf der Speisekarte.
Sieht man sich die Geschichte der nächsten Burgenstraßenstationen an, spürt man die Nähe Nürnbergs und seine herausragende Rolle im Mittelalter. Die Burgen in Colmberg, Lichtenau, Abenberg und Cadolzburg waren zu dieser Zeit allesamt Besitz und Außenpostender Nürnberger Burggrafen. Heute sind Burg Colmberg und Burg Abenberg gefragte Adressen für Burgenromantik und Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Burg Cadolzburg unweit von Nürnberg ist für ihr einzigartiges Erlebnismuseum bekannt, das unter dem Motto „HerrschaftsZeiten“ eine eindrucksvolle Begegnung mit dem Mittelalter bietet.
Anders verhält es sich mit den Schlössern auf dieser Burgenstraßentour: In Ansbach spiegelt das Stadtbild mit Markgräflicher Residenz sowie Fassaden aus Barock und Rokoko bis heute die Herrschaft der Markgrafen wider. In diesem charmanten Rahmen findet sich eine einladende Mischung aus Einkehrmöglichkeiten und Fachgeschäften. Die Orangerie bildet den architektonischen Mittelpunkt des Hofgartens. Hier lohnt es sich, im Restaurant oder auf der Terrasse eine Pause einzulegen, bei fränkischen Spezialitäten oder hausgemachten Kuchen und Torten.
Wolframs-Eschenbach, das geborgen in seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer liegt, ist auch als Deutschordens- und Minnesängerstadt bekannt. Das Herz des Städtchens schlägt im Gasthaus „Alte Vogtei“ gleich neben dem Rathaus.
In Roth ist das Jagdschloss Ratibor gleichermaßen Mittelpunkt und Aushängeschild der ehemaligen Markgrafenstadt. In den Sommermonaten ist sein idyllischer Innenhof Schauplatz der Rother Schlosshofspiele.
Das Schloss Faber-Castell in Stein, erbaut am Beginn des 20. Jahrhunderts, ist das mit Abstand jüngste in der Reihe. Es dokumentiert sowohl die geschichtsträchtige Herkunft der gräflichen Familie als auch ihre bedeutende gesellschaftliche Rolle als Unternehmer.
Schließlich geht es wieder zurück ins Mittelalter, wenn die Kaiserburg in Nürnberg den krönenden Abschluss dieser Tour bildet. Bei einem Streifzug durch die Altstadt erschließt sich die ganze Bandbreite der Halbmillionen-Metropole: historische Gebäude im Einklang mit moderner Architektur, eine vielfältige Museumslandschaft, Shoppingmeilen mit ausgefallenen Geschäften und auf Schritt und Tritt Verkostungsangebote für die berühmten fingerlangen Bratwürste.
Freuen Sie sich auf:
Startpunkt dieser Tour ist Rothenburg ob der Tauber. Die harmonische Einheit seines mittelalterlichen Stadtbildes mit der Landschaft des Taubertals macht den weltbekannten Ort zur »pittoresken« Stadt schlechthin und schon früh zum beliebten Reiseziel.
Die „Empfangsstube Bayerns“ zeichnet sich durch eine faszinierende Mischung aus Traditionsbewusstsein, Kreativität und Gastfreundschaft aus, durch fesselnde Geschichte an authentischen Orten und großartige Kunstwerke in Kirchen und Museen. Traditionelle Veranstaltungen wie die Reichsstadt-Festtage, das historische Festspiel „Der Meistertrunk“, der historische Schäfertanz, die Hans-Sachs-Spiele, der weihnachtliche Reiterlesmarkt und das sommerliche Toppler Theaterbegeistern jedes Jahr die Besucher.
Bis in die Gegend um Rothenburg o.d.T. gehören noch einmal Weinberge zum Landschaftsbild. Hier wächst der Taubertäler Wein, seit mehr als einem Jahrtausend mit Herzblut kultiviert und ausgebaut. Danach wird es jetzt von Ort zu Ort fränkischer. Bier löst den Wein als Leib- und Magengetränk ab und immer öfter erscheinen die typischen Bratwürste auf der Speisekarte.
Sieht man sich die Geschichte der nächsten Burgenstraßenstationen an, spürt man die Nähe Nürnbergs und seine herausragende Rolle im Mittelalter. Die Burgen in Colmberg, Lichtenau, Abenberg und Cadolzburg waren zu dieser Zeit allesamt Besitz und Außenpostender Nürnberger Burggrafen. Heute sind Burg Colmberg und Burg Abenberg gefragte Adressen für Burgenromantik und Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Burg Cadolzburg unweit von Nürnberg ist für ihr einzigartiges Erlebnismuseum bekannt, das unter dem Motto „HerrschaftsZeiten“ eine eindrucksvolle Begegnung mit dem Mittelalter bietet.
Anders verhält es sich mit den Schlössern auf dieser Burgenstraßentour: In Ansbach spiegelt das Stadtbild mit Markgräflicher Residenz sowie Fassaden aus Barock und Rokoko bis heute die Herrschaft der Markgrafen wider. In diesem charmanten Rahmen findet sich eine einladende Mischung aus Einkehrmöglichkeiten und Fachgeschäften. Die Orangerie bildet den architektonischen Mittelpunkt des Hofgartens. Hier lohnt es sich, im Restaurant oder auf der Terrasse eine Pause einzulegen, bei fränkischen Spezialitäten oder hausgemachten Kuchen und Torten.
Wolframs-Eschenbach, das geborgen in seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer liegt, ist auch als Deutschordens- und Minnesängerstadt bekannt. Das Herz des Städtchens schlägt im Gasthaus „Alte Vogtei“ gleich neben dem Rathaus.
In Roth ist das Jagdschloss Ratibor gleichermaßen Mittelpunkt und Aushängeschild der ehemaligen Markgrafenstadt. In den Sommermonaten ist sein idyllischer Innenhof Schauplatz der Rother Schlosshofspiele.
Das Schloss Faber-Castell in Stein, erbaut am Beginn des 20. Jahrhunderts, ist das mit Abstand jüngste in der Reihe. Es dokumentiert sowohl die geschichtsträchtige Herkunft der gräflichen Familie als auch ihre bedeutende gesellschaftliche Rolle als Unternehmer.
Schließlich geht es wieder zurück ins Mittelalter, wenn die Kaiserburg in Nürnberg den krönenden Abschluss dieser Tour bildet. Bei einem Streifzug durch die Altstadt erschließt sich die ganze Bandbreite der Halbmillionen-Metropole: historische Gebäude im Einklang mit moderner Architektur, eine vielfältige Museumslandschaft, Shoppingmeilen mit ausgefallenen Geschäften und auf Schritt und Tritt Verkostungsangebote für die berühmten fingerlangen Bratwürste.
Plätze
An der Burgenstraße gibt es Wohnmobilstellplätze unterschiedlichster Ausstattung – vom einfachen Stellplatz bis zum Wohnmobilpark. Auch die Lage variiert. Plätze direkt am Fluss sind ebenso zu finden wie Plätze in der Altstadt oder am See.
Wohnmobilstellplätze P2 und P3 in Rothenburg ob der Tauber | Stellplatz Rothenburg | Mohrenhof Franken Geslau | Wohnmobilstellplatz Ansbach | Wohnmobilstellplatz „Münsterblick“ Wolframs-Eschenbach | Wohnmobilstellplatz am Badeweiher Abenberg | Wohnmobilstellplatz „Obere Mühle“ Roth | Camping Waldsee Roth-Wallesau | Wohnmobilstellplatz „Am Höhbuck“ Cadolzburg | KNAUS Campingpark Nürnberg | Wohnmobilstellplätze in Nürnberg – am Dutzendteich am Nordufer des Wöhrder Sees | Volkspark Marienberg
Sehenswertes
Auf Tour 3 entlang der Burgenstraße säumen zahlreiche Burgen und Schlösser sowie weitere Sehenswürdigkeiten die Route. Einige von ihnen stellen wir hier kurz vor:
Radfahren
Der Radweg „Burgenstraße“ begleitet die Ferienstraße auf ihrer gesamten Länge von Mannheim bis Bayreuth.
Dieser Abschnitt des Radwegs „Burgenstraße“ beginnt kurz hinter der baden-württembergisch-bayerischen Grenze. Auf dem Weg nach Nürnberg warten ein paar wenige kurze steile Anstiege, beispielsweise vor Wolframs-Eschenbach. In weiten Teilen verläuft die Route jedoch flach bis bergab, oft entlang von Wasserläufen wie der Rezat im Raum Ansbach, des Main-Donau-Kanals nördlich von Roth oder der Pegnitz in Nürnberg.
Asphaltierte Wirtschaftswege, geteerte und gekieste Radwege und ruhige Landstraßen wechseln sich ab.
Bildergalerie
Start | ZIEL:
LÄNGE:
Kontaktdaten
Die Burgenstraße e.V.
Allee 12
74072 Heilbronn
Tel.: +49 (0) 7131 9735010
Geografische Merkmale