Unterwegs zwischen Heilbronn und Rothenburg o.d. Tauber

5 Burgen und Schlösser – 115 Kilometer
Beginnend in Heilbronn führt die Tour durch das Weinland rund um Heilbronn, durch Hohenlohe mit den bekannten Tälern von Kocher und Jagst und schließlich nach Rothenburg ob der Tauber.

Das erwartet Sie bei dieser Route:

  • Weinlandschaften
  • Flusstäler
  • herrliche Ausblicke

Am Beginn dieser Tour steht Heilbronn. Eingebettet in ausgedehnte Weinberge hat sich die Stadt einen Namen als größtes deutsches Rotweinanbaugebiet gemacht. Das Herz der Stadt schlägt am Alten Neckar, wo die Neckarmeile ein beliebter Treffpunkt für Gäste aus nah und fern ist.

In Heilbronn verlässt die Burgenstraße das Neckartal und schlägt über Weinsberg den Weg nach Hohenlohe ein. Sie schlängelt sich immer wieder durch Weinlandschaften. Der Einkehrtipp schlechthin sind hier die „Besenwirtschaften“, in denen selbsterzeugte Weine und Hausgemachtes kredenzt werden.

Auf dem Weg nach Weinsberg eröffnet sich ein wunderbarer Blick auf die Weinlandschaft mit ihren Kegelbergen. Auf einem davon thront die Burgruine Weibertreu, der die historische Begebenheit um die „Treuen Weiber von Weinsberg“ ihren Namen gab. In der Anlage mit herrlicher Rundumsicht lohnt der Blick in das „Steinerne Album“, in dem die Namen prominenter Besucher eingemeißelt sind, von den Dichtern der Romantik bis zu Königin Olga von Württemberg. Auf dem Weg zur Burg ist das Kernerhaus einen Besuch wert, die Wirkungsstätte des Arztes und Dichters Justinus Kerner.

In Hohenlohe führt die Burgenstraße nach Öhringen, Waldenburg, Schwäbisch Hall und Kirchberg an der Jagst. In Öhringen liegt das prächtige Renaissance-Schloss mit dem ausgedehnten 300 Jahre alte Hofgarten mitten in der Altstadt und bildet zusammen mit der Stiftskirche ein beeindruckendes Ensemble. Weithin sichtbar bietet Waldenburg auf über 500 Metern Höhe einen Logenplatz mit Blick auf die weite Hohenloher Ebene. Ein Panoramaweg rund um die Alt-stadt führt zu idyllischen Bauerngärtchen, einer mittelalterlichen Bastei, zum Schloss und nicht zuletzt zu Cafés und Restaurants.

Die nächste Station ist Schwäbisch Hall mit der Großcomburg. Das ehemalige Benediktinerkloster bietet von seinem begehbaren Wehrgang wunderbare Ausblicke auf die alte Salzsiederstadt am Kocher. Sie besticht durch ein einmaliges Ensemble von Fachwerkhäusern, überdachten Holzbrücken, engen Gassen und einen der schönsten Marktplätze Süddeutschlands. Die Kunsthalle Würth, die Johanniterkirche, das Neue Globe sowie die Freilichtspiele – immer von Juni bis August – sind beliebte Anlaufpunkte für Kulturinteressierte.

Von Schwäbisch Hall aus führt die Burgenstraße nach Kirchberg an der Jagst. Das ehemalige Residenzstädtchen liegt malerisch über dem Jagsttal. Die Oberstadt innerhalb der Stadtmauer wird liebe voll das „Städtle“ genannt. Ihr Bild wird vom Stadtturm, der wie ein überdimensionaler Bleistift, die Szenerie überragt, von der Stadtkirche sowie von der größten Schlossanlage Hohenlohes geprägt. Sie beherbergt unter anderem das Biohotel Schloss Kirchberg. Der Slow Food-Idee verpflichtet wird im Café die ganze Vielfalt regionaler Bio-Delikatessen serviert.

Schließlich wird mit Rothenburg ob der Tauber, dem fränkischen Jerusalem“, das Ziel der zweiten Tour erreicht.

Freuen Sie sich auf:

Am Beginn dieser Tour steht Heilbronn. Eingebettet in ausgedehnte Weinberge hat sich die Stadt einen Namen als größtes deutsches Rotweinanbaugebiet gemacht. Das Herz der Stadt schlägt am Alten Neckar, wo die Neckarmeile ein beliebter Treffpunkt für Gäste aus nah und fern ist.

In Heilbronn verlässt die Burgenstraße das Neckartal und schlägt über Weinsberg den Weg nach Hohenlohe ein. Sie schlängelt sich immer wieder durch Weinlandschaften. Der Einkehrtipp schlechthin sind hier die „Besenwirtschaften“, in denen selbsterzeugte Weine und Hausgemachtes kredenzt werden.

Auf dem Weg nach Weinsberg eröffnet sich ein wunderbarer Blick auf die Weinlandschaft mit ihren Kegelbergen. Auf einem davon thront die Burgruine Weibertreu, der die historische Begebenheit um die „Treuen Weiber von Weinsberg“ ihren Namen gab. In der Anlage mit herrlicher Rundumsicht lohnt der Blick in das „Steinerne Album“, in dem die Namen prominenter Besucher eingemeißelt sind, von den Dichtern der Romantik bis zu Königin Olga von Württemberg. Auf dem Weg zur Burg ist das Kernerhaus einen Besuch wert, die Wirkungsstätte des Arztes und Dichters Justinus Kerner.

In Hohenlohe führt die Burgenstraße nach Öhringen, Waldenburg, Schwäbisch Hall und Kirchberg an der Jagst. In Öhringen liegt das prächtige Renaissance-Schloss mit dem ausgedehnten 300 Jahre alte Hofgarten mitten in der Altstadt und bildet zusammen mit der Stiftskirche ein beeindruckendes Ensemble. Weithin sichtbar bietet Waldenburg auf über 500 Metern Höhe einen Logenplatz mit Blick auf die weite Hohenloher Ebene. Ein Panoramaweg rund um die Alt-stadt führt zu idyllischen Bauerngärtchen, einer mittelalterlichen Bastei, zum Schloss und nicht zuletzt zu Cafés und Restaurants.

Die nächste Station ist Schwäbisch Hall mit der Großcomburg. Das ehemalige Benediktinerkloster bietet von seinem begehbaren Wehrgang wunderbare Ausblicke auf die alte Salzsiederstadt am Kocher. Sie besticht durch ein einmaliges Ensemble von Fachwerkhäusern, überdachten Holzbrücken, engen Gassen und einen der schönsten Marktplätze Süddeutschlands. Die Kunsthalle Würth, die Johanniterkirche, das Neue Globe sowie die Freilichtspiele - immer von Juni bis August - sind beliebte Anlaufpunkte für Kulturinteressierte.

Von Schwäbisch Hall aus führt die Burgenstraße nach Kirchberg an der Jagst. Das ehemalige Residenzstädtchen liegt malerisch über dem Jagsttal. Die Oberstadt innerhalb der Stadtmauer wird liebe voll das „Städtle“ genannt. Ihr Bild wird vom Stadtturm, der wie ein überdimensionaler Bleistift, die Szenerie überragt, von der Stadtkirche sowie von der größten Schlossanlage Hohenlohes geprägt. Sie beherbergt unter anderem das Biohotel Schloss Kirchberg. Der Slow Food-Idee verpflichtet wird im Café die ganze Vielfalt regionaler Bio-Delikatessen serviert.

Schließlich wird mit Rothenburg ob der Tauber, dem fränkischen Jerusalem“, das Ziel der zweiten Tour erreicht.

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Hier gibt es eine detaillierte Beschreibung.

An der Burgenstraße gibt es Wohnmobilstellplätze unterschiedlichster Ausstattung – vom einfachen Stellplatz bis zum Wohnmobilpark. Auch die Lage variiert. Plätze direkt am Fluss sind ebenso zu finden wie Plätze in der Altstadt oder am Kurpark.

Wohnmobilstellplatz vor dem Weinschatzkeller der Genossenschaftskellerei Heilbronn | Wohnmobilstellplatz „Wertwiesenpark“ Heilbronn | Wohnmobilstellplatz Weinsberg | Wohnmobilpark HEICamp Öhringen | Wohnmobilstellplatz Parkplatz Auwiese Schwäbisch Hall | Wohnmobilstellplatz Kirchberg an der Jagst | Wohnmobilstellplätze P2 und P3 in Rothenburg ob der Tauber | Stellplatz Rothenburg

Auf Tour 2 entlang der Burgenstraße säumen zahlreiche Burgen und Schlösser sowie weitere Sehenswürdigkeiten die Route. Einige von ihnen stellen wir hier kurz vor:

Kirchberg_Turm-der-Stadtkirche_am-Neuen-Weg_GK-2019

Neuer Weg in Kirchberg/Jagst

Der mit Gartenarchitekturen und Staffagebauten ausgestaltete einstige fürstliche Fußweg verbindet das Schloss mit dem etwas entfernt liegenden barocken Hofgarten mit Orangerie, der wegen der Topographie nicht direkt am Schloss angelegt werden konnte.
Burgenstraße

Kunsthalle Würth

Die Kunsthalle Würth, erbaut vom dänischen Architekten Henning Larsen, ist für ihre umfangreiche Sammlung moderner Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts bekannt. In ihrer Zweigstelle Johanniterkirche zeigt sie „Alte Meister in der Sammlung Würth“.
Burgenstraße

Kloster Großcomburg

Die Comburg liegt in Sichtweite von Schwäbisch Hall auf einem Umlaufberg des Kochers. Rund um die burgartige Anlage mit ihren Kirchen, Türmen und Kapellen führt ein 420 Meter langer begehbarer Wehrgang, der wunderbare Ausblicke auf Stadt und
Burgenstraße

„Historische Wege“ rund um Waldenburg

Elf Informations- und zwei Übersichtstafeln laden zu einem Spaziergang mit herrlichen Ausblicken über die Hohenloher Ebene ein und entführen auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte.
Burgenstraße

Hofgarten Öhringen

Hinter dem Schloss erstreckt sich der Hofgar-ten mit schmucken Alleen und Jahrhunderte alten Bäumen. Er geht in den Landschaftspark Cappelaue über, wo anhand der Bepflanzung der Limes sichtbar ist.
Burgenstraße

Burgruine Weibertreu

Die Sage von den „treuen Weibern von Weinsberg“ hat der be-eindruckenden Anlage hat ihren Namen gege-ben. Sie thront über der Weinlandschaft rund um Weinsberg und bietet Besuchern einen herrli-chen Rundblick.

Der Radweg „Burgenstraße“ begleitet die Ferienstraße auf ihrer gesamten Länge von Mannheim bis Bayreuth.

Diese Etappe des Radwegs „Burgenstraße“ führt durch die Weinlandschaft des Weinsberger Tals, von Öhringen bis nach Schwäbisch Hall durch das ländlich geprägte Hohenlohe sowie durch die Landschaft um Kocher und Jagst nach Rothenburg ob der Tauber, dem ersten bayerischen Ziel an der Burgenstraße.

Der Weg verläuft auf asphaltierten Wirtschaftswegen, Nebenstraßen und ausgebauten Radwegen. Kurze Stücke sind auf befahrenen Straßen zurückzulegen. Starke Anstiege warten vor allem vor Waldenburg und beim Verlassendes Kochertals.

SchwaebischHall_Biergarten-auf-dem-Unterwöhrd_GK-2020

Radweg „Burgenstraße“

Heilbronn ➝ Rothenburg ob der Tauber | Länge: 134 km | Dauer: 10,25 Stunden

Heilbronn_AlterNeckar_Fontaene_Hagenbucher

Route 1

Unterwegs zwischen Mannheim und Heilbronn
Burgenstraße

Route 3

Unterwegs zwischen Rothenburg o.d. Tauber und Nürnberg
Burgenstraße

Route 4

Unterwegs zwischen Nürnberg und Bamberg
Die Burgenstrasse

Route 5

Unterwegs zwischen Bamberg und Bayreuth

Bildergalerie

Logo Burgenstraße

Start | ZIEL:

Heilbronn ➝ Rothenburg ob der Tauber

LÄNGE:

134 km

Kontaktdaten

Due Burgenstraße e.V.
Allee 12
74072 Heilbronn
Tel.: +49 (0) 7131 9735010

E-Mail: info@burgenstrasse.de
www.burgenstraße.de

Geografische Merkmale

Baden Württemberg
Deutschland

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