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Wohnmobil-Tour ins Spielzeugparadies
Das erwartet Sie bei dieser Route:
- Stationen der Deutschen Spielzeugstraße
- Thüringisch-Fränkische Spezialitäten
- Kreative Urlaubsandenken
Das erwartet Sie bei dieser Route:
Ihre Tour starten Sie in Neustadt bei Coburg oder Sonneberg: Zentral gelegen an zwei der wichtigsten Stationen der Deutschen Spielzeugstraße in Coburg.Rennsteig, punkten sie mit kurzen Wegen zu den Ausflugszielen. Auf dem Kurzreisestellplatz auf dem Schützenplatz in Neustadt bei Coburg oder dem einfachen Stellplatz am Sonneberger SonneBad können Sie dank ÖPNV-Verbindungen einige Tage verbringen und dennoch bequem alle Ziele der Tour erreichen. Der „Franken Thüringen Express“ von Nürnberg nach Sonneberg bringt Sie stündlich zu allen Stationen in der Region (Sonneberg, Neustadt bei Coburg, Rödental und Coburg).
Bis in das 16. Jahrhundert lässt sich die Spielzeugtradition in der Region zurückverfolgen. Drechsler und Schnitzer waren die ersten, die aus dem Holz des Thüringer Waldes die frühen Spielwaren anfertigten. Wie sich das Spielzeug im Laufe der Zeit entwickelte, zeigt das Deutsche Spielzeugmuseum in Sonneberg anhand von mehr als 5.000 Ausstellungsstücken. Vom Sonneberger Bahnhof aus führt die Sonneberger Spielmeile direkt zum Museum. Eine Audioguide-Tour verrät Wissenswertes aus fast vergessenen Zeiten und macht Lust darauf, sich auf die Zeitreise ins Spielzeugmuseum zu begeben und dort die berühmte Weltausstellungsgruppe „Thüringer Kirmes“ zu bestaunen. Im Anschluss lohnt sich auch ein Besuch der Firma Martin Bären mit dem Deutschen Teddymuseum: Bereits in fünfter Generation werden hier Teddybären in liebevoller Handarbeit erstellt. Und auch Sie können sich als Andenken einen kleinen kuscheligen Gefährten mitnehmen: Martin Bären und die Tourist-Information Sonneberg im Bahnhof bieten das Kreativangebot „Teddy stopfen“ an. Wer auch kulinarisch auf seine Kosten kommen möchte, sollte die Reise nach Sonneberg unbedingt an einem Freitag unternehmen: Überall riecht es dann bereits morgens nach der bekannten „Sumbarcher Bratwurscht“, eine städtische Spezialität die man am „Bratwurscht Freidich“ an allen Ecken der Stadt erhält. Bereits frühmorgens stehen die Einheimischen bei ihrem favorisierten Metzger Schlange – fragen Sie doch einfach mal, wo es die Beste gibt: Immer werden Sie eine andere Antwort erhalten, aber immer auch eine leckere Bratwurst.
Typisch regionale Küche gibt es auch im Nachbarort Neustadt bei Coburg zu genießen: Die Klößerei Lindenhof serviert die bekannten „Coburger Rutscher“. Der rohe Kartoffelkloß hat eine besonders weiche Konsistenz, sodass er fast auf dem Teller zerfließt. Gegessen werden kann vor Ort oder im eigenen Wohnmobil – an verschiedenen Wochentagen gibt es auch „Klöße to go“. Wer sich selbst einmal an der Spezialität versuchen will, kann nach Absprache auch einen Klößkochkurs buchen. Weiter geht es in Neustadt mit der nächsten Station an der Deutsche Spielzeugstraße: Dem „Museum für Deutsche Spielzeugindustrie“. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die vor- und industriellen Entwicklungen, die Berufsbilder der Spielzeugindustrie und eine einzigartige Trachten-Sammlung. Speziell für Kinder ist die märchenhafte Erzählung von der „Werkstatt des Weihnachtsmannes“.
Sie haben die Fahrräder oder eBikes mit im Gepäck? Auch das ist dank intakter Radwege entlang der Itz und der Röden kein Problem. Die „Tour ins Puppenparadies“ führt Sie auf einer 46 Kilometern langen Rundtour von Neustadt bei Coburg über Rödental nach Coburg. In Rödental gelangen Sie in die Heimat der berühmten Hummelfiguren und ein Stopp in der Hummel-Einkaufswelt mit angrenzender Ausstellung lohnt sich vor der Weiterfahrt. Angelangt in Coburg können Sie gemütlich über den Coburger Marktplatz flanieren und die dortigen Cafés oder eine schmackhafter „Coburger Bratwurst“ genießen, bevor Sie das Puppenmuseum besuchen. Wo einst der berühmte Dichter Friedrich Rückert seine Frau Luise kennenlernte, erzählt das Coburger Puppenmuseum heute anschaulich die Entwicklung der Spielpuppe.
Ein Geheimtipp ist auch die „Tour zum Eisfelder Schloss“, die auf 73,9 Kilometern von Sonneberg über Schalkau nach Eisfeld führt. Das Eisfelder Schloss beherbergt das Museum der Stadt. In der Murmelregion Eisfeld lebten viele Einwohner von der Herstellung der runden kleinen Murmeln, genannt „Märbel“. Eine Märbelmühle, die dafür verwendet wurde, ist heute hier zu bestaunen. Ein Abstecher in den Ortsteil Sachenbrunn verspricht sogar den Besuch einer echten Mühle: Liebevoll restauriert dreht sich heute wieder eines der drei Mühlräder und in der Museumsstube „1753“ kann ein Kaffee getrunken werden.
Das erwartet Sie bei dieser Route:
Ihre Tour starten Sie in Neustadt bei Coburg oder Sonneberg: Zentral gelegen an zwei der wichtigsten Stationen der Deutschen Spielzeugstraße in Coburg.Rennsteig, punkten sie mit kurzen Wegen zu den Ausflugszielen. Auf dem Kurzreisestellplatz auf dem Schützenplatz in Neustadt bei Coburg oder dem einfachen Stellplatz am Sonneberger SonneBad können Sie dank ÖPNV-Verbindungen einige Tage verbringen und dennoch bequem alle Ziele der Tour erreichen. Der „Franken Thüringen Express“ von Nürnberg nach Sonneberg bringt Sie stündlich zu allen Stationen in der Region (Sonneberg, Neustadt bei Coburg, Rödental und Coburg).
Bis in das 16. Jahrhundert lässt sich die Spielzeugtradition in der Region zurückverfolgen. Drechsler und Schnitzer waren die ersten, die aus dem Holz des Thüringer Waldes die frühen Spielwaren anfertigten. Wie sich das Spielzeug im Laufe der Zeit entwickelte, zeigt das Deutsche Spielzeugmuseum in Sonneberg anhand von mehr als 5.000 Ausstellungsstücken. Vom Sonneberger Bahnhof aus führt die Sonneberger Spielmeile direkt zum Museum. Eine Audioguide-Tour verrät Wissenswertes aus fast vergessenen Zeiten und macht Lust darauf, sich auf die Zeitreise ins Spielzeugmuseum zu begeben und dort die berühmte Weltausstellungsgruppe „Thüringer Kirmes“ zu bestaunen. Im Anschluss lohnt sich auch ein Besuch der Firma Martin Bären mit dem Deutschen Teddymuseum: Bereits in fünfter Generation werden hier Teddybären in liebevoller Handarbeit erstellt. Und auch Sie können sich als Andenken einen kleinen kuscheligen Gefährten mitnehmen: Martin Bären und die Tourist-Information Sonneberg im Bahnhof bieten das Kreativangebot „Teddy stopfen“ an. Wer auch kulinarisch auf seine Kosten kommen möchte, sollte die Reise nach Sonneberg unbedingt an einem Freitag unternehmen: Überall riecht es dann bereits morgens nach der bekannten „Sumbarcher Bratwurscht“, eine städtische Spezialität die man am „Bratwurscht Freidich“ an allen Ecken der Stadt erhält. Bereits frühmorgens stehen die Einheimischen bei ihrem favorisierten Metzger Schlange – fragen Sie doch einfach mal, wo es die Beste gibt: Immer werden Sie eine andere Antwort erhalten, aber immer auch eine leckere Bratwurst.
Typisch regionale Küche gibt es auch im Nachbarort Neustadt bei Coburg zu genießen: Die Klößerei Lindenhof serviert die bekannten „Coburger Rutscher“. Der rohe Kartoffelkloß hat eine besonders weiche Konsistenz, sodass er fast auf dem Teller zerfließt. Gegessen werden kann vor Ort oder im eigenen Wohnmobil – an verschiedenen Wochentagen gibt es auch „Klöße to go“. Wer sich selbst einmal an der Spezialität versuchen will, kann nach Absprache auch einen Klößkochkurs buchen. Weiter geht es in Neustadt mit der nächsten Station an der Deutsche Spielzeugstraße: Dem „Museum für Deutsche Spielzeugindustrie“. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die vor- und industriellen Entwicklungen, die Berufsbilder der Spielzeugindustrie und eine einzigartige Trachten-Sammlung. Speziell für Kinder ist die märchenhafte Erzählung von der „Werkstatt des Weihnachtsmannes“.
Sie haben die Fahrräder oder eBikes mit im Gepäck? Auch das ist dank intakter Radwege entlang der Itz und der Röden kein Problem. Die „Tour ins Puppenparadies“ führt Sie auf einer 46 Kilometern langen Rundtour von Neustadt bei Coburg über Rödental nach Coburg. In Rödental gelangen Sie in die Heimat der berühmten Hummelfiguren und ein Stopp in der Hummel-Einkaufswelt mit angrenzender Ausstellung lohnt sich vor der Weiterfahrt. Angelangt in Coburg können Sie gemütlich über den Coburger Marktplatz flanieren und die dortigen Cafés oder eine schmackhafter „Coburger Bratwurst“ genießen, bevor Sie das Puppenmuseum besuchen. Wo einst der berühmte Dichter Friedrich Rückert seine Frau Luise kennenlernte, erzählt das Coburger Puppenmuseum heute anschaulich die Entwicklung der Spielpuppe.
Ein Geheimtipp ist auch die „Tour zum Eisfelder Schloss“, die auf 73,9 Kilometern von Sonneberg über Schalkau nach Eisfeld führt. Das Eisfelder Schloss beherbergt das Museum der Stadt. In der Murmelregion Eisfeld lebten viele Einwohner von der Herstellung der runden kleinen Murmeln, genannt „Märbel“. Eine Märbelmühle, die dafür verwendet wurde, ist heute hier zu bestaunen. Ein Abstecher in den Ortsteil Sachenbrunn verspricht sogar den Besuch einer echten Mühle: Liebevoll restauriert dreht sich heute wieder eines der drei Mühlräder und in der Museumsstube „1753“ kann ein Kaffee getrunken werden.
Sehenswertes
Hier ist die Handwerkskunst zuhause: Puppen- und Spielzeugindustrie haben in Coburg.Rennsteig haben in Coburg.Rennsteig eine lange Tradition. Bestaunen Sie jahrhundertealtes Handwerk in den Spielzeugbetrieben und besichtigen Sie vielfältige Spielzeugsammlungen.
Wandern
Traumhafte Ausblicke, ausgedehnte Wälder und saftige Wiesen bezeichnen die landschaftliche Schönheit der Urlaubsregion Coburg.Rennsteig.
Radfahren
Coburg.Rennsteig bietet aktiven Naturliebhabern höchsten Radgenuss und viele unvergessliche Eindrücke.
Start | ZIEL:
LÄNGE:
Kontaktdaten
Tourismusregion Coburg.Rennsteig e.V.
Lauterer Straße 60
96450 Coburg
Tel.: +49 (0) 9561 7334700
Fax: +49 (0) 9561 7334709
Geografische Merkmale